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Bach - Ein Weihnachtswunder

Weihnachtsfilm feierte NRW-Premiere

(Essen, 12.12.2024) Am Dienstagabend (10.12.) hat der Film „Bach – Ein Weihnachtswunder“ in der Lichtburg Essen eine erfolgreiche NRW-Kinopremiere gefeiert. Zu der exklusiven Vorstellung hatte die Evangelische Kirche im Rheinland Haupt- und Ehrenamtliche aus allen ihren Gemeinden, Kirchenkreisen, Diensten und Einrichtungen eingeladen. Der Film erzählt die Geschichte von der Entstehung des Weihnachtsoratoriums durch den Komponisten Johann Sebastian Bach und zeigt, welche Wunder möglich sind, wenn der Familienstreit beiseitegelegt wird. „Der Film öffnet die Herzen“, sagte Präses Dr. Thorsten Latzel.

Die Produktion der EIKON Media GmbH in Koproduktion mit EPO Film, der ARD Degeto, MDR, BR und ORF ist der erste Film, der sich fiktional mit der Entstehungsgeschichte des berühmten Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach beschäftigt. Ab 13. Dezember ist er in der ARD-Mediathek verfügbar und wird am Mittwoch, 18. Dezember, um 20.15 Uhr in „Das Erste“ ausgestrahlt.

HAUPTDARSTELLER, PRODUZENTEN, REGISSEUR UND KOMPONISTIN VOR ORT

Großteile der Besetzung und des Filmstabs waren vor Ort – darunter die Hauptdarsteller Devid Striesow, Verena Altenberger und Ludwig Simon, die Produzenten Ernst-Ludwig Ganzert und Mario Krebs sowie Regisseur Florian Baxmeyer, der aus Essen-Kettwig stammt und die Lichtburg gern als sein „Heimatkino“ bezeichnet. Auch Martina Eisenreich, die für die Filmmusik verantwortlich zeichnet, war nach Essen gekommen. Im Anschluss an die Filmvorführung führte Präses Latzel auf der Bühne vor dem großen roten Vorhang kurze Interviews mit den Beteiligten.

VIELE POSITIVE RÜCKMELDUNGEN

Im Anschluss an die Premiere konnten wir viele positive Rückmeldungen der Besucherinnen und Besucher sammeln; eine Auswahl: „Es gibt gleich mehrere Weihnachtswunder in dem Film, für mich ganz besonders wichtig waren die herzöffnende Kraft von Musik und auch von Mut und Liebe!“ – „In der wunderbar vollen Lichtburg haben wir einen hervorragenden Bach-Film gesehen und waren sehr angetan.“ – „Das wird bestimmt ein Lieblingsfilm, vor allem mit der besonderen Erfahrung dieses Abends!“ – „Davids Striesows Sohn hat den Sohn Philipp Emmanuel exzellent gespielt. Das ganze Ensemble hat überzeugt und wurde vom Präses sehr nett interviewt.“ – „Es war großartig und herzerwärmend – die Lichtburg finde ich sowieso grandios, dann natürlich die Premiere mit der Filmcrew, die Herr Latzel souverän und sympathisch befragt hat.“ – „Der Film hat großes Potenzial! Es war ein toller Abend.“

STICHWORT: WEIHNACHTSORATORIUM

Das sechsteilige Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach wurde erstmals vom Thomanerchor in Leipzig in sechs Gottesdiensten zwischen dem ersten Weihnachtstag 1734 und dem Epiphaniasfest 1735 aufgeführt – sowohl in der Nikolaikirche als auch in der Thomaskirche. Bach war von 1723 bis zu seinem Tod 1750 Kantor an der Leipziger Nikolaikirche.

Unser Titelbild entstand auf dem roten Teppich vor der Lichtburg und zeigt die anwesenden Hauptdarsteller und weitere Mitglieder der Filmcrew, Präses Dr. Thorsten Latzel und Vizepräsident Dr. Johann Weusmann als Vertreter der Kirchenleitung sowie Repräsentanten aus der Produktion und von Förderpartnern. Foto: Achim Pohl.

 

 

 

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