Kirchenkreis
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Pfarrstelle für Inklusion
In der Kirchenkreiskonzeption, die die Kreissynode im Jahr 2017 verabschiedet hat, wurde die Bedeutung von Inklusion als Qualitätsmerkmal der kirchlichen Arbeit in Essen deutlich hervor-gehoben. Sie wird damit zur Aufgabe für alle Bereiche und Aktivitäten im Kirchenkreis. Um diesem Anspruch und Auftrag gerecht zu werden, wurde die Pfarrstelle von Pfarrerin Christine Stoppig, die bis dahin im Wesentlichen mit der Leitung des Behindertenreferats des Kirchenkreises Essen („Aktion Menschenstadt“) betraut war, am 1. Januar 2023 zur Pfarrstelle für Inklusion. Zum selben Zeitpunkt wurde das Behindertenreferat in die Rechtsform eines kirchlichen Eigenbetrieb mit dem Namen „Menschenstadt Essen“ umgewandelt.
Was bleibt:
Pfarrerin Christine Stoppig ist Pfarrerin für Inklusion. Ihre Angebote für Menschen mit Behinderung werden fortgesetzt:
- Die Ökumenischen inklusiven Gottesdienste in der Marktkirche
- Inklusive Arbeit für Konfirmandinnen und Konfirmanden
- Lebensbegleitung, Beratung, Seelsorge
- Menschenstadt-Chor
Was sich weiter entwickeln kann:
- Mehr Zeit für seelsorgerliche Begleitung
- Inklusive Konzepte in der Arbeit für Konfirmandinnen und Konfirmanden werden ausgebaut
- Inklusive Konzepte für die Seelsorgearbeit werden weiterentwickelt
- Beratung der Kolleginnen und Kollegen der Menschenstadt Essen
- Kooperationen mit Diensten und Kirchengemeinden des Kirchenkreises Essen
- Ideen für neue inklusive Projekte im Kirchenkreis
Kontakt
Kirchenkreis Essen
Pfarrstelle für Inklusion
Pfarrerin Christine Stoppig
Telefon 0201 2205-128
E-Mail christine.stoppig@evkirche-essen.de